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Der schweizer Rapper Monet192 versteht sich bestens darauf, Banger für den Club zu kreieren. Bei „Top 5“ stellt er seine Favoriten von anderen Künstler:innen vor – inklusive die zugehörigen Musikvideos.
Einen Song ins Radio zu kriegen ist eine Sache, einen in die Playlists der Clubs zu bekommen ist nochmal eine ganz andere Baustelle. Monet192 ist beides in der Vergangenheit immer wieder gelungen und auch mit seinem aktuellen Album „Electus“ beweist er erneut Ambitionen, die ein oder andere Deutschrap-Party zu beschallen. Bei „Top 5“ erklärt der Rapper aus St. Gallen, welche Club-Hits von anderen Künstler:innen ihn nachhaltig beeindruckt haben – oft auch in Kombination mit deren ikonischen Musikvideos. Da führt natürlich nichts an 50 Cents „In Da Club“ vorbei, in dessen Clip der G-Unit-Chef lässig von der Decke hängt. Und auch für „Get Ur Freak On“ von Missy Elliott und das Video von Dave Meyers hat Monet nur lobende Worte: „Zu dieser Zeit so ein Musikvideo zu drehen, ist einfach nur heftig. Alleine die Tänzer, die Special Effect, dieser Vibe, den sie rüberbringt..!“
Nur wenige Künstler:innen aus der benachbarten Schweiz schaffen es, über ihre Landesgrenzen hinaus zum Exportschlager in Deutschland zu werden. Monet192 gehört zu dieser auserlesenen Riege. Schon 2019 feierte der Rapper aus St. Gallen mit seinem Song „Papi“ gemeinsam mit Badmómzjay beachtliche Erfolge im deutschsprachigen Raum, eine Leistung, die er ein Jahr später als Feature auf Dardans „Hotel“ noch toppt. Aber Monet192 braucht keine Kollaborationspartner:innen um abzuliefern. 2020 erschien sein erstes Tape „Medical Heartbreak“, seither gab es mit „Four Seasons“ und „Champions Club“ sowie „Kinder der Sonne“ zwei Studioalben und eine EP.
Die Hustler-Mentalität hat der Rapper verinnerlicht, das zeigt schon der Umstand, dass seit März mit „Electus“ bereits die nächste Platte vorliegt. Wie so oft bei Monet bietet sein drittes Album ein kurzweiliges Hörerlebnis, das trotz großer Soundpalette dank seiner charakteristischen Stimme und der konsequenten Produktion von Maxe einen roten Faden hat. Durch die zwölf Songs zieht sich ein bemerkenswerter Sinn für Ohrwurm-Hooks, spannende Sample-Schnipsel und zeitgeistige Einflüsse von Jersey Club bis Drum ‘n’ Bass
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