Um die Alpträume Ihrer schlafwandelnden Adoptivtochter über einen Ort namens "Silent Hill" zu verstehen, fährt die Mutter mit Ihrer Tochter in die gesperrte, verlassene Stadt. Nach der turbulenten Anfahrt läuft die Tochter vor der Mutter davon. Während der Verfolgung wird Sie von seltsamen Wesen angegriffen und erwacht am nächsten Morgen zunächst unversehrt. Auch die Polizei ist an der verschwundenen Tochter interessiert - aber der Ort ist von der Aussenwelt plötzlich abgeschnitten, die Hauptstraße existiert nicht mehr und die nächste Attacke säurespeiender Monster lässt nicht lange auf sich warten...
Vielfältige Unwesen, bluttriefende Wände, Riesenkakerlaken und allerlei schleimiges Getier machen Silent Hill zu einem Ort, an welchem die Akteure ständig vom Tod bedroht sind. Intelligenter Splatter-Horror mit bis dahin teilweise einzigartigen Effekten, nichts für schwache Nerven....
Iim Film findet man viele Effekte aus dem gleichnamigen Spiel. So sind zum Beispiel die aus Silent Hill bekannten Kamerafahrten im Film vorhanden. Auch bekannte Figuren aus dem Spiel tauchen auf, unter anderem Cybil Bennett , Dahlia Gillespie und Monster aus verschiedenen Silent-Hill-Teilen. Des Weiteren war Akira Yamaoka, der den Sound der Silent-Hill-Spiele kreierte, an der Filmmusik und den gesamten Soundeffekten des Films maßgeblich beteiligt, indem er als Komponist die gesamte Musik selbst komponiert und eingespielt hat, die von Jeff Danna lediglich neu arrangiert wurde. Damit wollte man den Fans der Spiele das Silent Hill-Universum so authentisch und nah wie möglich vermitteln. Die Verfilmung ist keine genaue Kopie der Vorlage aus Japan, auch wenn es einige frappierende Ähnlichkeiten gibt.