KREML: Putin äußert sich zu Trumps U-Boot Manöver! Eine Maßnahme nach "überzogenen Erwartungen"?
Die Spannungen zwischen den USA und Russland verschärfen sich weiter. US-Präsident Donald Trump hat die Verlegung zweier nuklearfähiger U-Boote in Richtung russischer Gewässer angeordnet. Der Schritt erfolgt als Reaktion auf Drohungen von Dmitri Medwedew, der vor einem Krieg mit den USA im Falle weiterer Ultimaten gewarnt hatte. Trump bezeichnete Medwedews Aussagen als „foolish and inflammatory“ und kündigte an, entschlossen auf jede Provokation zu reagieren. Der Einsatz der US-U-Boote soll nach Angaben des Weißen Hauses ein klares Signal militärischer Abschreckung senden.
Unterdessen meldet Moskau Fortschritte beim Ausbau seiner Atom-U-Boot-Flotte. Präsident Wladimir Putin sprach zuletzt von „überzogenen Erwartungen“ in der internationalen Öffentlichkeit. „Alle Enttäuschungen entstehen aus überhöhten Erwartungen. Es ist notwendig, detaillierte Gespräche zu führen – und nicht in der Öffentlichkeit“, sagte er. Mit dieser Äußerung dämpfte Putin Hoffnungen auf schnelle Lösungen im Ukraine-Konflikt. Während die USA auf militärische Stärke setzen, fordert der Kreml vertrauliche Verhandlungen hinter verschlossenen Türen. Beobachter warnen vor einer neuen Eskalationsspirale, die an die Dynamik des Kalten Krieges erinnert.
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